7 Tipps für mehr Fokus im Arbeitsalltag

7 Tipps für mehr Fokus im Arbeitsalltag

7 Tipps für mehr Fokus im Arbeitsalltag 2560 1446 Melanie Lirk
Etabliere Routinen für mehr Energie und Fokus!

Kennst du das? Wir nehmen uns viel vor, sowohl im Job als auch im Leben. Wir stecken uns oft große Ziele und sind hochmotiviert – und dann erschlägt uns der Alltag und unsere Ziele bleiben irgendwie auf der Strecke. 😓

Ich habe dir 7 Tipps mitgebracht, die dir dabei helfen, deinen Fokus durch gezielte Routinen im Arbeitsalltag zu schärfen und deine Energie gezielt einzusetzen. Probier’s doch einfach mal aus!

Du hast eine ungefähre Vorstellung von deinem Traumleben, aber es scheint dir unmöglich, es zu erreichen? Du machst jeden Tag so viel, aber hast das Gefühl, es bringt dich deiner Vision irgendwie nicht näher?

Unsere Ziele sind oft vage bzw. unspezifisch und oft so groß, dass sie unerreichbar erscheinen. Wir haben keine genaue Vorstellung davon, wie wir uns fühlen werden und was anders sein wird, wenn wir unser Ziel erreicht haben.

Um deine Energie wirklich zielführend einzusetzen, solltest du klare Ziele verfolgen. Definiere ganz konkret, was du erreichen willst und halte es schriftlich fest. Breche deine Ziele in kleine und überschaubare Zwischenziele herunter und erstelle einen Plan, wie du an diese Ziele gelangst. Beantworte dein Warum, dein Was und dein Wie. In diesem Beitrag erfährst du, wie du dir noch effektiver Ziele setzt.

2 Setze Prioritäten: Proaktivität ist das A und O

Alles schreit nach unserer Aufmerksamkeit: Push-Benachrichtigungen, E-Mails, Meetings und Erwartungen anderer, die wir erfüllen sollen.

Statt unseren Tag proaktiv zu gestalten, sind wir reaktiv. Wir rennen der Flut an Aufgaben und Verpflichtungen hinterher, um sie zu bewältigen. Dabei verlieren wir das aus den Augen, was uns wirklich wichtig ist, in Bezug auf unseren beruflichen Erfolg, unser Wohlbefinden und unsere Beziehungen.

Diese Tipps helfen dir dabei, Prioritäten zu setzen und deine Aufmerksamkeit zielführend einzusetzen:

To-Do-Listen können Wunder wirken! Mach dir – am besten am Vorabend – eine Liste mit den 3 wichtigsten Dingen, die du am nächsten Tag unbedingt erledigen willst. Die wichtigste und schwierigste Aufgabe steht auf Platz 1. Weitere Aufgaben kannst du in einer separaten Liste sammeln, sodass du sie für die nächsten Tage einplanen kannst.

Friss den Frosch! Erledige die wichtigsten Aufgaben zuerst. Verwende Tools wie Trello, Notion, Notiz-Bücher oder Apps, um deine Aufgaben zu organisieren und sicherzustellen, dass du alles erledigen kannst und dir nicht zu viel vornimmst. Dadurch kannst du auch vermeiden, dich ablenken zu lassen oder am Abend frustriert zu sein, weil du nicht an deinen Prioritäten gearbeitet hast.

Vermeide Multitasking! Versuche, dich auf eine Aufgabe zu konzentrieren, anstatt mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen. Unser Gehirn kann nicht zwei Dinge gleichzeitig erledigen. Stattdessen wechselt es schnell zwischen beiden Aufgaben hin und her. Dadurch verlierst du unnötig Energie.

Streiche unliebsame Verpflichtungen, indem du eine Liste aller Aufgaben und Dingen erstellst, die du tun musst. Alles, was nicht deinen Prioritäten entspricht und dir keinen Spaß macht, kannst du streichen, automatisieren oder an jemand anderen, ggf. gegen Bezahlung, abgeben.

Manchmal musst du Nein zu etwas sagen, um Ja zu dir selbst zu sagen – und zu den Dingen, die dir wirklich wichtig sind.

3 Etabliere Routinen: Gewinne neue Energie

Der Mensch fällt durchschnittlich 35.000 Entscheidungen pro Tag. Jede einzelne davon kostet unser Gehirn Energie. Deshalb werden wir im Laufe des Tages “entscheidungsmüde”. Wenn wir müde, hungrig oder genervt sind, treffen schlechtere Entscheidungen, sind weniger kreativ und fokussiert. 

Routinen helfen dir dabei, Zeit und Energie einzusparen, da du nicht ständig neue Entscheidungen treffen musst.

Praxis-Tipp

Eliminiere alle unnötigen Entscheidungen und bündle Entscheidungen.
Beispiele: Erstelle dir einen Essensplan, kaufe nur einmal pro Woche ein, mache Sport immer zur gleichen Zeit oder nimm dir ein Beispiel an Barack Obama. Als Präsident trug er stets den gleichen Anzug. In diesem Beitrag erfährst du, wie du bessere Entscheidungen triffst.

Ein positiver Start in den Tag bewirkt Wunder. Das Wort „Morgenroutine“ ist mittlerweile zwar schon etwas abgedroschen, dennoch können dir gewisse Rituale dabei helfen, voller Energie und Fokus in den Tag zu starten. Zum Beispiel:

  • Trink deinen ersten Kaffee auf dem Balkon, um Tageslicht zu tanken und deiner inneren Uhr zu sagen, dass es Zeit ist, munter zu werden.
  • Schreibe auf, wie dein Tag verlaufen soll. Beschreibe ihn aus der Perspektive der Vergangenheit, als hättest du ihn bereits erlebt. Abends kannst du auf einer Skala von 1-10 bewerten, wie sehr deine Beschreibung mit deinem tatsächlichen Tag übereinstimmt.
  • Gehe mittags eine Runde spazieren, um Sonnenlicht zu tanken. Dein Körper kann die Vitamin D-Produktion anschmeißen und du kannst das Mittagstief sinnvoll nutzen.
  • Meditiere jeden Tag für 5 – 10 Minuten. Es gibt zahlreiche Meditations-Apps, die dich dabei unterstützen.

Versuche diese kleinen Energiequellen in deine Routine einzubauen!
Frage dich: Was hilft mir dabei, morgens motiviert in den Tag zu starten? Welche Dinge tue ich für mich? Was gibt mir Energie?
Nimm dir Zeit, reflektiere deinen Alltag, um Entscheidungen zu eliminieren und zu bündeln und dir die Routinen auszusuchen, die du am einfachsten umsetzen kannst. Alle Abläufe, über die du nicht mehr nachdenken musst, setzen Energie für die Arbeit an deinen Prioritäten frei.

Wie bei allen Dingen im Leben gilt: Es klappt nicht immer alles zu 100 %. Darum geht es auch gar nicht! Beginne mit einer Sache, die dir besonders leicht fällt. Wenn es heute nicht klappt, gib nicht gleich auf. Sage dir einfach: “Morgen kann ich von vorne anfangen!

4 Bleib gelassen: Nutze die Kraft deines Atems

1.000 offene Aufgaben im Kopf, 10 Minuten bis zum nächsten Meeting und die 100 neuen E-Mails im Posteingang wollen auch noch gelesen werden. Ganz abgesehen von den wichtigen Entscheidungen, die es zu treffen gilt. Kein Wunder, wenn dich das aus der Ruhe bringt!

Umso wichtiger ist es, dass du Strategien entwickelst, die dir dabei helfen, dich in solchen Momenten selbst zu beruhigen. Nur, wenn du ruhig bist, kannst du dich fokussieren und smarte Entscheidungen treffen.

Atme tief in den Bauch und konzentriere dich auf das Heben und Senken deines Bauches während du atmest. Nimm bewusst wahr, ob der beruhigende Effekt eingesetzt hat. So nutzt du deine Sinne, um wieder ins Hier und Jetzt zu kommen.

Die Bewegung dabei hilft dir, deinen Geist zu beruhigen, Klarheit zu gewinnen und deine Konzentration zu steigern. Danach bist du ruhiger und fokussierter und bereit, die nächste wichtige Entscheidung zu treffen.

Ein kleiner Spaziergang kann ebenfalls Großes bewirken! Du beruhigst dabei ganz natürlich deine Gedanken und kannst deinen Fokus neu ausrichten.

5 Vermeide Ablenkungen: Schütze deinen Fokus

Kommt dir das bekannt vor? Gerade warst du noch konzentriert, aber dann kam eine WhatsApp-Nachricht rein und schon bist du mit den Gedanken wieder bei einem ganz anderen Thema. Ach, aber wenn du jetzt ja schon am Smartphone bist, kannst du ja noch ganz kurz Insta checken und schauen, wie das Wetter morgen wird. Und schon ist eine halbe Stunde vergangen und es fällt dir schwer, dich wieder in deine ursprüngliche Aufgabe hineinzudenken. Dein Flow ist futsch.

Wusstest du, dass es im Durchschnitt 23 Minuten und 15 Sekunden dauert, bis wir uns voll auf eine Aufgabe konzentrieren können, nachdem wir abgelenkt wurden? 

So schützt du deinen Fokus:

Stelle sicher, dass du in einer Umgebung arbeitest, die so wenig Ablenkungen wie möglich bietet. Dazu gehören auch soziale Medien und das Internet. Unsere digitalen Geräte lenken uns ab und sorgen dafür, dass wir prokrastinieren. Einfache Tricks, um das zu vermeiden, sind:

    • Wenn du an deinem Ziel arbeitest, stelle dein Smartphone auf „Nicht stören“ und platziere es außerhalb deines Sichtfeldes. Am besten in einem anderen Raum.
    • Stelle alle deine hörbaren und sichtbaren Benachrichtigungen ab – am Smartphone, am Laptop und deiner Smartwatch. 99 % der Dinge müssen nicht genau in dem Zeitraum beantwortet werden, in dem du an deinem Ziel arbeitest.
    • Während du fokussiert arbeiten möchtest, schließe alle Programme und Tabs, die du nicht brauchst. Vermeide es, „nur schnell etwas nachschauen“ zu wollen.
    • Anstatt jede Outlook-Einladung ungefiltert anzunehmen, bis der Kalender voll ist, trage vorab Blocker für fokussiertes Arbeiten und Pausen, sowie für Arbeitsbeginn und -ende, in deinen Kalender ein.
    • Anstatt auf jede E-Mail sofort zu antworten und dadurch die Anzahl deiner E-Mails zu erhöhen, checke deine E-Mails nur 2-3 Mal pro Tag, so kannst du sie priorisieren und gebündelt beantworten.

Welche eine Sache kannst du direkt umsetzen?

Willst du endlich Prokrastination überwinden? In diesem Beitrag erfährst du, wie es geht.

6 Mach mal ne Pause: Erholung fördert deine Konzentration

Es ist Montagmorgen und du startest voller Energie in die Woche. Du arbeitest viel und fokussiert. Du ignorierst deinen Körper und Geist, die nach einer Pause schreien und beschließt, durchzupowern. Du willst nur noch diese eine Sache zu Ende bringen, dann bist du „zufrieden und erleichtert“.

Wenn du dann deinen Kopf aus dem Produktivitätstunnel ziehst, ist es 20 Uhr. Du hast Hunger, Durst und fühlst dich total erschöpft. Dafür, dass du keine Pausen eingelegt hast, zahlst du einen hohen Preis! Du hast Schwierigkeiten, abzuschalten. Dir schwirrt der Kopf. Du denkst über unfertige Aufgaben und die Ereignisse des Tages nach. Du kommst nur schwer von deinem „Produktivitäts-High“ herunter, schläfst schlecht, bist am nächsten Tag erschöpft und am Dienstag schon bereit für‘s Wochenende!

Das willst du vermeiden? Dann plane regelmäßig Pausen ein!

Pausen sind wichtig, um deine Konzentration wiederherzustellen und deinen Geist zu erholen.

Folgende gedankliche Anker können dir dabei helfen, eine Pause einzulegen. Sage dir:

Pausen sind wichtig

… für fokussiertes Arbeiten und um Fehler aufgrund von Müdigkeit zu vermeiden.
… für die Regeneration unseres Nervensystems. Wir brauchen als Menschen den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung, um gesund zu bleiben.
… um neue, frische Ideen zu generieren, was unter Stress und Druck nicht gelingt.

Wenn du deinen Tag bewusst vorab im Kalender planst, trage dir Zeiten für Pausen und genug Puffer für Unvorhergesehenes ein. Weniger ist mehr! Durch kleine Zwischenpausen kannst du deine produktive Zeit fokussierter nutzen. Du wirst bis zum Ende des Tages sogar mehr erreichen, als wenn du ohne Pause durchpowerst. Und dir bleibt noch Energie für deine Hobbies!

7 Achtsam durch den Arbeitsalltag: Ein Experiment für dich

Hast du es bei der Arbeit mal mit Achtsamkeit probiert?
Was hat Achtsamkeit mit Arbeit zu tun, denkst du jetzt? Sehr viel sogar!

Achtsamkeit bedeutet das, was du in diesem Moment tust und denkst wahrzunehmen, ohne es zu bewerten.

Bei der Arbeit achtsam zu sein, kann dir also dabei helfen, dich fokussierter und klarer auf deine Aufgabe zu konzentrieren.
Hast du Lust, das mal für dich zu testen? Probier’s mal mit diesen gedanklichen Experimenten. Sag dir in Gedanken:

„Wenn ich an einer Aufgabe arbeite, arbeite ich an einer Aufgabe.“

Ich fokussiere mich auf die Aufgabe, statt zwischendurch kurz etwas anderes zu erledigen oder an etwas zu denken, was ich später tun will.

„Wenn ich mit meinem Team spreche, spreche ich mit meinem Team.“

Ich höre bewusst zu, statt meine eigene Antwort bereits im Kopf vorzuformulieren.

„Wenn ich an einem Meeting teilnehme, bin ich in diesem Meeting.“

Ich nehme mit voller Aufmerksamkeit am Meeting teil und denke nicht an andere Aufgaben, die ich außerhalb des Meetings noch erledigen muss.

„Wenn ich zu Mittag esse, esse ich zu Mittag.“

Ich konzentriere mich bewusst auf den Geschmack und auf jeden Bissen, statt auf mein Handy zu schauen, gedanklich bereits im nächsten Meeting zu sein oder Pläne für später zu schmieden.

Kleiner Exkurs: Meditation

Ein Teil der Achtsamkeit ist die Meditation. Meditation ist nur was für Esoterik-Fans?! Im Gegenteil: Für mich ist es ein effektives Selbstführungs-Tool!

Seitdem ich meditiere, fühle ich mich klarer, fokussierter und gelassener. Zudem bringt mich nichts mehr so schnell aus der Ruhe.

Wie klingt das für dich? Hast du Lust, Meditation ohne große Hürden auszuprobieren? Diese Apps zeigen dir, wie du ganz einfach mit Meditation starten kannst. Es reichen schon 5-10 Minuten

MEDITATIONS APPS:

Ich hoffe, meine Tipps helfen dir dabei, mehr Fokus in deinen Arbeitsalltag zu bringen! 

Probier sie doch mal aus und reflektiere ganz bewusst, was für dich am besten funktioniert. Wobei fällt es dir besonders leicht, fokussiert zu arbeiten? Wann kommst du am besten in einen „Flow“?
Die Antworten auf diese Fragen helfen dir dabei, dich auf deine Prioritäten zu konzentrieren, positive Veränderungen für mehr Wohlbefinden in deinem Alltag zu etablieren und deine Zufriedenheit im Job zu steigern.

Du willst nicht nur für andere arbeiten, sondern endlich etwas nur für dich tun? Du willst dein berufliches Glück zur Priorität machen?  
Als zertifizierter Systemischer Business Coach helfe ich dir dabei, innere Klarheit und Selbstvertrauen für deinen beruflichen Weg zu gewinnen. Ich unterstütze dich dabei, deine Ängste zu überwinden und den nächsten, mutigen Schritt zu gehen. Egal ob Sabbatical, Selbständigkeit, Jobwechsel oder ein beruflicher Neuanfang – wir finden den Job und den Lifestyle der zu dir passt. Für ein Leben voller Leichtigkeit, Sinn und Freude. 

Willst du mehr über mein Coaching erfahren? Buche einen unverbindlichen und kostenlosen Kennenlerntermin und wir finden heraus, ob und wie ich dich unterstützen kann. Ich freue mich auf dich!

Kostenloses Workbook: Wege zu gesunder Produktivität

Wünschst du dir manchmal, dass dein Tag mehr als 24 Stunden hätte? Dann geht’s dir wie mir!
Mithilfe dieses Workbooks wirst du Ablenkungen reduzieren und zu mehr Fokus, Klarheit und Struktur finden. Zeit, die Zügel in die eigenen Hände zu nehmen!

Die besten Tools für Kopf und Körper, direkt in dein Postfach.

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